Freiburger 2022 AOC Vully (70cl)
CHF 25.00
Das Weingut Guillod ist stolz darauf, den Freiburger zu präsentieren, eine Rebsorte, die stolz das Wesen von Freiburg verkörpert. Dieser Wein zeichnet sich durch seine fruchtigen Nuancen aus, die ihm einen einzigartigen und unvergleichlichen Charakter verleihen. Mit einem zarten gelb-grünen Farbton zeigt sich der Freiburger von mittlerer Intensität und offenbart eine reiche aromatische Palette: Noten von gelben Grapefruits, Zitrone, Chinarindenbaumrinde und aromatischen Kräutern wie Thymian. Seine Verkostung zeigt einen lebendigen und ausgewogenen Geschmack, mit einem aufrichtigen Körper, ohne zu schwer oder zu scharf zu sein. Er endet mit einem angenehmen, langanhaltenden Zitrusnachgeschmack.
Beschreibung
Fribourgs Ausdruck
Der Freiburger ist eine Rebsorte, die die Identität von Fribourg stark repräsentiert. Er ergibt einen Wein mit fruchtigen Noten und einem einzigartigen Charakter. In grünlich-gelber Farbe drückt der Freiburger eine mittlere Intensität aus, aber mit einer Komplexität auf fruchtigen Noten (gelbe Grapefruit, Zitrone), Chinarinde und aromatischen Kräutern (Thymian). Der Geschmack ist lebhaft, bietet eine schöne Balance und eine klare Textur ohne Schwere oder übermäßige Lebhaftigkeit. Schöner langer Abgang mit Zitrusnoten.
Speise-Wein-Paarungen
- Gegrillter Fisch mit einer Zitronensauce
- Warmer Ziegenkäsesalat
- Weichkäse wie Brie
- Sommergemüsequiche
- Pilzrisotto
Serviervorschlag
Der Freiburger, als Weißwein, sollte ebenfalls gekühlt serviert werden. Eine Serviertemperatur von 8 bis 10°C wird seine fruchtigen Aromen hervorheben.
Geschichte der Rebsorte
Der Freiburger ist eine Hybridrebsorte, die in den 1930er Jahren in Deutschland entwickelt wurde. Er wurde in den 1960er Jahren nach Vully importiert. Vully ist derzeit der Ort auf der Welt, an dem er am meisten angebaut wird.
Zusätzliche Informationen
13,0 % Vol Alc
Enthält Sulfite
Laurent Probst –
Freiburger 2022 :
Elevage en cuve sans 2eme fermentation. Le freiburger, cépage qui porte haut l’identité fribourgeoise (bien qu’il soit né dans le Fribourg allemand) est assurément un cépage promis à un bel avenir. Les vignes sont encore très Jeunes, et c’est la première fois qu’elles donnaient un rendement complet. En 2022, la maturité des baies était celle recherchée par le vigneron (proche de 100° Oechslé).
De robe jaune verte. Le nez veut s’exprimait avec une intensité moyenne, mais avec complexité, sur des notes fruitées (pomelos jaune, citron) d’écorce de quinine, et d’herbes aromatiques (thym). La bouche s’est montrée vive, avec un peu de carbonique à ce stade. Elle offre un bel équilibre et une matière franche sans lourdeur ni excès de vivacité. Belle longueur finale sur des notes d’agrumes. A besoin d’un peu de temps pour s’équilibrer davantage et gagner en finesse. Très prometteur.
Ma note : 92 (93) – Laurent Probst, Rédacteur à Vins-Confédérés